Auch wenn ich heute nur kurz Zeit
hatte eine Runde zu drehen, wollte ich trotzdem die Chance nutzen wenigstens
ein paar Kilometer zu radeln.
Gestern habe ich noch die Beleuchtung
und die Speichenreflektoren angebracht. Der Lampenhalter von Topeak musste ich
etwas „aufbohren“ damit er an das etwas dickere Umwerferohr passte. Die B&M
IXON IQ Speed passt jetzt drauf und zur Not kann ich noch eine zweite Lampe
montieren. Der Akku hängt am vorderen Ausleger und das Kabel zur Lampe stört
nicht.
An der Sitzauflage habe ich das Rücklicht mit Klettverschluss befestigt.
Die Klebestreifen halten allerdings nur suboptimal am Stoff und so habe ich die
Streifen später kurzer Hand angetackert.
Der Flaschenhalter von SKS sollte ans
Stützrohr vom Sitz montiert werden. Das Spannband des Adapters war allerdings zu
kurz und somit konnte ich den Halter nicht montiert. So etwas ist immer ärgerlich. Also gestern Abend noch
eine Email an SKS, welche Lösungsmöglichkeiten es wohl geben könnte. Heute Morgen
bekam ich prompt eine Antwort…längeres Band wird mir zugeschickt!! Einen
solchen Kundenservice lobe ich mir. Denn Halter für mein Smartphone baue ich mir
die nächsten Tage noch dran.
Das Geduldsspiel war das
Anbringen der Speichenreflektoren…3 Räder wollen bestückt sein und es war
richtig zapfig in der Garage. Das Resultat lässt sich aber sehen. So bin ich
bei Dunkelheit von der Seite sehr gut zu sehen.
Die Runde heute war relativ kurz,
nur 13,5km. Erst einmal wieder einige Kilometer gegen den kalten Nordostwind
angekämpft. Im Gegensatz zu gestern war es aber heute nicht mehr so sonnig und
so habe ich die Kälte etwas deutlicher an den Enden der Extremitäten spüren
können; Füße und Finger waren richtig kalt. Hinzu kam noch eine kleiner
Muskelkater in den Kniekehlen. Das werde ich mir noch ein wenig beobachten.
Eventuell muss ich den Ausleger ein wenig verkürzen. Irgendwann bin ich dann
gegen Südosten abgebogen, den Wind aber immer noch von schräg vorne Also
nochmals mit den 81 Gängen meiner Dualdrive gespielt und dann irgendetwas Richtiges
in der Mitte gefunden. So ging es erträglich weiter. Und dann kam die Erlösung;
Richtungswechsel nach Südwest und schon konnte ich das Tempo etwas steigern,
aber nicht zu heftig, denn meinen Puls wollte ich schon im Bereich 130-140 bpm
halten. Jetzt noch auf einer meiner Lieblingsstrecken an der Niers entlang; nur
noch 3km nach Hause. Da es mittlerweile schon fast 19 Uhr war habe ich mir
diesmal eine Extrarunde über den Hohen Busch gespart und bin gleich nach Hause
gefahren.
Fazit:
Ich bin weiterhin begeistert (naja nach 2 Tagen auch kein Wunder). Training ist wichtig, wichtig, wichtig. Das Ziehen in den Kniekehlen muss ich weiter beobachten und die Klettstreifen fürs Rücklicht mussten angetackert werden.
Ich bin weiterhin begeistert (naja nach 2 Tagen auch kein Wunder). Training ist wichtig, wichtig, wichtig. Das Ziehen in den Kniekehlen muss ich weiter beobachten und die Klettstreifen fürs Rücklicht mussten angetackert werden.
Tourdaten:
Zeit gesamt: 53min
Länge: 13,5km (gpsies)
Durchschnittsgeschwindigkeit: 18,4km/h (Topfeben)
Höhenmeter: 53m (Google Earth)
Temperatur: 7°C ohne Sonne recht zapfig
Wind: 30km/h Ost
Zeit gesamt: 53min
Länge: 13,5km (gpsies)
Durchschnittsgeschwindigkeit: 18,4km/h (Topfeben)
Höhenmeter: 53m (Google Earth)
Temperatur: 7°C ohne Sonne recht zapfig
Wind: 30km/h Ost
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen